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VonSylvia

Pressemitteilung zum „ 2. Gemeinsamen Blütenfest“ vom 05.5.2018

ein EU Projekt KPF  151/2018 des Pro Guben Verein für Energie und Umwelt e.V.

 Dieses fand am Samstag, den 05.05.2018  von 13,00 Uhr bis 17,00 Uhr

 wieder in der Gubiner Kleingartenanlage ROD WZGORZE ( ehemals Schönhöhe) statt.

Die Festorganisatoren   der Gestaltung des Festes möchten sich hiermit bei allen Mitwirkenden und Gästen herzlich bedanken.

Die Apfelstadt Guben / Gubin soll durch die Besinnung auf den Apfel direkt, aber auch auf den Honig und den Wein noch  weitere, nun gemeinsame  kleine Feste bekommen. Dazu ist es aber auch immer wieder zu bedenken, dass es ohne die Blüten und ohne die Bienen nicht zu Äpfeln und zu anderen Obstsorten kommt. Wir  möchten mit diesem Fest an den Zusammenhang erinnern.  Die jeweilige Gubener Apfelkönigin wird durch das Blütenfest mit dem ausgesprochenen großen Wunsch begleitet, eine gute Obsternte  zu haben. Sie erhält dazu ihren notwendigen Hintergrund, der „Blüte – Biene – Obsternte“ lautet.

Die Pflege dieser drei wichtigen Voraussetzungen bilden danach u.a. erst den berechtigten Grund für die schöne Krönung der Königin am Apfelfest.

Die Aufgaben lauten also: Obstbäume vermehren und pflegen, darunter die alten Sorten züchten.

Für den Bienenbestand sorgen helfen, nach der Baumblüte für genügend Bienenweiden sorgen.

Die gute Obsternte für die regionale Versorgung einsammeln und selbst verwerten oder verwerten lassen.

In der derzeitigen turbulenten Zeit sind aber gerade jetzt auch die gegenseitige Achtung der heimischen Partner in der Reihe der Voraussetzungen, neben den äußerst wichtigen europäischen Gedanken zu festigen.  Dem ist nur hinzuzufügen, dass die polnischen Äpfel neben unseren aus den Kleingärten ganz besonders gut schmecken, dass die hiesigen Bienen für den Honig sorgen, der den Menschen hier die Gesundheit stärkt, und dass der Weinanbau in unserer Umgebung  wieder anfängt, zur Geltung zu kommen.

Das Ziel des Projektes  war und ist es, erneut eine Veranstaltung durchzuführen, die auf die Möglichkeiten hinweist, wie  mit der  vorhandenen Kulturlandschaft der Gubiner Berge die Themen für unsere beiden Städte vorgezeigt werden können. Dabei handelt es sich um

– das Zusammenleben der polnischen und deutschen Nachbarn in freundlicher Weise zu gestalten ,

– die Liebe zur Natur und zur gemeinsamen  Heimatstadt zu wecken,

die Lebensfreude anzuregen,

– die Tradition des Apfels  im Zusammenhang mit den Bienen zu sehen,

– die  wieder zu belebenden Weinanbauarbeit ins Gespräch kommen zu lassen

– die Fröhlichkeit der Kulturgruppen auf die Menschen  ausstrahlen zu lassen,

– die europäischen Gedanken des friedlichen Zusammenlebens zu stärken, und damit

– den Anfang der Wiederherstellung der 150 ha großen Flächen der Gubiner Berge als Stärkung  für die Wirtschaftlichkeit und für den Tourismus für unsere beiden Städte vorzuzeigen, und uneigennützig dafür um Unterstützung  zum Nutzen für alle Gubiner und Gubener Einwohner zu bitten.

Ein besonderes Ziel war es auch, auf die noch schwachen,  aber doch möglichen regionalen Entwicklungschancen hinzuweisen, und die Wege dafür zu ebenen, für die es  jetzt schon, vom Verein Pro Guben gesendet, weitere Hinweise in deutscher und polnischer Sprache über eine   Internet- Informationsplattform  gibt.             www.proguben.info 

Ganz herzlich möchten wir auf diesem Weg  nochmals allen Gästen anlässlich des

 2. gemeinsamen  Frühlingsbegegnungsfest hier in Gubin für Ihre Aufmerksamkeit für dieses  Fest, aber auch für  die  hundertfache Zuwendung vom 18.04.2018 zum 160. Geburtstag von den zwei Gubenern als  überzeugte Europäer bedanken. Zum äußeren Zeichen haben wir uns eine Europafahne zugelegt, denn wir begehen auch zum 2. Mal das Fest der Blüten in der Nähe des Europatages.

Dafür, dass wir so ein schönes Fest gemeinsam begehen können, möchten wir uns sogleich bei unserer Euroregion Spree-Neiße- Bober bedanken, die uns in förderlicher Weise  sehr entgegen kommt.

Aus diesem Grund zeigten wir  noch einmal einige Ergebnisse vom Malworkshop,

EU KPF 01 Mai 2016, die wir als kleine Präsente   überreichten.

Wir bedanken uns  für  unsere nun eingerichtete Informationsplattform zum Klimaschutz, die nun in Deutsch und Polnisch unsere Mitteilungen an Sie alle vermitteln kann. Ohne solche finanziellen Hilfeleistungen könnte weder das Schöne, noch das Notwendige, wie z.B. unsere

Bemühungen  zum Busverkehr nicht so schnell in die Berichterstattungen kommen.

Wir  erhielten  Grüße an Frau Rita Süssmuth, Bundespräsidentin i.R. , die uns bei einer nächsten Veranstaltung zu besuchen versprochen hat. Wir erhielten Grüße vom Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, der uns  als Beauftragter der Bundesregierung für die deutsch/polnische Zusammenarbeit, ein gutes Gelingen unserer Veranstaltung gewünscht hat.

Wir hatten die Ehre, den Landrat Herrn Harald  Altekrüger zu begrüßen und ihm unsere Vorstellungen für die Gubiner Berge als Präsident der Euroregion Spree- Neiße – Bober und viele andere Vorhaben mitzuteilen.

Von der Stadtverwaltung konnten wir den Stellvertretenden Bürgermeister Herrn Uwe Schulz und seine Begleiterin des Fb III Gesine Klimmigk begrüßen.

Bedanken möchten wir uns besonders bei Sylvia Kurban für den Einsatz ihrer Computerkenntnisse und bei Jerzy Cierpinski für die dazu gehörende schnelle Übersetzungsarbeit.

Wir  hatten nun das schöne Fest ausgerichtet, großartige Wetterlage und traumhaften Ausblick, gute Versorgungsaussichten durch Ellen Nattke, als Guben Heimkehrerin und eingesprungen für unsere immer bereite Sigrid Richter, der wir hiermit Grüße in das Carl Thiem Klinikum Cottbus schickten. Dank auch an Lidia Kohl, die Ellen unterstützte, in deutscher Familie, heimgekehrt aus Kasastan. Dank an Familie Hoeber, die uns einen Apfel-Sreuselkuchen spendierten. Dank an Rosi Budnowski, die für uns die EWERSBACHER Gulaschkanone bestellte. Und Dank an Herrn Ewersbach, der sich darauf einließ.

Großen öffentlichen Dank sagen wir für den musikalischen Rahmen der Veranstaltung durch die deutsch – polnischen Chöre und den Confrance Jürgen Budnowski.

Wir blickten kurz zurück auf etwa 150 Jahre,  wo einst Guben die vielen Besucher aus Berlin empfing, die heute 2018, zum 139 zigsten mal in Werder das Blütenfest als unsere ehemalige Konkurrenzstadt ausrichteten. Wir wünschten uns den tausendfachen Besucherstrom für unsere heimischen Händler nach Guben und Gubin, was leider kaum noch jemand wissen kann, und daher nicht als zukunftsweisend für Stadtfeste, aber auch für den sanften Tourismus erkannt wird.  Unserem Fest wünschen wir  hiermit die Wiederholung in bleibender Freundschaft mit allen Partnern.

Im Namen der Mitglieder vom Förderverein zur Wiederherstellung der Kulturlandschaft der Gubiner Berge e.V. , dem

Pro Guben Verein für Energie und Umwelt e.V. und der

beiden Gubiner Vereine, Freunde des Gubiner Landes und des

Vereins Gubiner Berge e.V. in Gubin

grüßen wir Sie freundlich

Eberhard Hermann        Irmgard Schneider

Stefan Pilaczyński       Malgorzata Borngräber

VonSylvia

2. Gemeinsames Frühlings- und Begegnungsfest und Würdigung des Europatages

Einladung zum 2. Gemeinsamen Frühlings – Begegnungsfest
Kleingartenanlage ROD WZGÓRZE und Würdigung des Europatages 2018
am 05.05.2018 von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Die Apfelstadt Guben / Gubin wird durch die Besinnung auf den Apfel direkt, aber auch auf den Honig und den Wein noch weitere, nun gemeinsame, kleine Feste bekommen.
Dazu ist es aber auch zu bedenken, dass es ohne die Blüten und die Bienen nicht zu Äpfeln und anderen Obstsorten kommt.
In der derzeitigen turbulenten Zeit sind aber gerade jetzt die gegenseitige Achtung und die europäischen Gedanken zu festigen. Dem ist nur hinzuzufügen, dass die polnischen Äpfel neben unseren deutschen aus den Kleingärten ganz besonders gut schmecken, dass die hiesigen Bienen für den Honig sorgen, der den Menschen hier die Gesundheit stärkt, und dass der Weinanbau in unserer Umgebung wieder anfängt, zur Geltung zu kommen.
Wir wären zusammen mit den an diesem Fest Beteiligten überaus erfreut, wenn wir Sie zahlreich im Vorfeld des Gubener Apfelfestes, dieses jährlich im September, mit der Hoffnung auf eine reiche Ernte am 05.05.2018 in Gubin begrüßen könnten.

Im Namen der Mitglieder vom Förderverein zur Wiederherstellung der Kulturlandschaft der Gubiner Berge e.V., vom Pro Guben Verein für Energie und Umwelt e.V. und der beiden Gubiner Vereine, Freunde des Gubiner Landes und des Vereins Gubiner Berge e.V. in Gubin
grüßen freundlich

Eberhard Hermann                                                             Irmgard Schneider
Vorsitzender Förderverein zur Wiederherstellung        Vorsitzende Pro Guben e.V.
Kulturlandschaft Gubiner Berge e.V.                                Stellv.  Vors. Förv. Gubiner Berge in Guben

Stefan Pilaczyński                                                                 M. Borngräber u. Dr. Milewicz
Vorsitzender Verein                                                             Vorsitzende und stellv. Vorsitz.
Freunde des Gubiner Landes                                              des Vereins Gubiner Berge
in Gubin                                                                                  in Gubin

VonSylvia

Pro Guben e.V. liefert Beiträge zur eigenen Internetplattform ab 2018

Hier unsere  hoffnungsvollen Ausführungen zum Neuen Jahr an die Agenda 21 Partner  Wir berichten, wie und warum die Erkenntnisse des Pro Guben  Verein für Energie und Umwelt e.V. in Übereinstimmung mit den Städtischen Werken Guben GmbH für die positive Entwicklung der Stadt wirken.

Seit 1994 entwickelte sich der Verein zu einem Motor. Das Ziel des eingeschlagenen Weges war und ist es, die Stadt Guben von einer positiven Seite her zu betrachten. Wir suchten und fanden die praktischen Möglichkeiten der Erneuerbaren Energie. Seit dem Jahr 2001 ermitteln wir die Gubener Ergebnisse, die durch 38  Agenda 21 Partner erreicht wurden und stellen diese in einem Ehrenbuch zusammen. Bereits am Ende des Jahres 2014 trugen die Partner dazu bei, dass  43,77 % CO 2  Minderung gegenüber dem Jahr 2000  errechnet werden konnten. Wenn Deutschland das Ergebnis von   40 % bis 2020 erreichen will, hatten wir für Guben 2017 das Ziel, zu zeigen wie man 50 % erreichen kann.

Die Städtischen Werke Guben GmbH haben einen Klima – Manager, der  ganz besonders den kommunalen Bereich sehr anschaulich aufgebaut hat, und der uns mittels eines Energieberichtes  die Zuarbeit zum Gesamtergebnis bietet. Darin finden wir stets die Anwendungen moderner, sparsamer und sehr zeitgemäßer Erneuerungen auf diesem  Gebiet. Darum ist unsere Stadt Energie – technisch auf dem neuesten, aber auch auf  dem erforderlichen Stand, wenn  man vom Pariser Klimaschutzabkommen spricht. Wir könnten das alles nicht beurteilen, wenn wir uns nicht bereits 17 Jahre damit beschäftigen würden. Wir wollen damit zeigen, dass eine Stadt, die von der Entindustrialisierung fast total heimgesucht wurde, und deren Umgebung durch das Kraftwerk  Jänschwalde, das im Ärztebericht als schmutzigstes Kraftwerk an 5. Stelle in Europa benannt ist, nicht in einem Jammertal bleiben muss, sondern sich durch das Mitwirken stolzer und intelligenter  Bürgerinnen und Bürger wie Phönix aus der Asche erheben kann. Wir wollten  damit herausarbeiten, dass die Agenda 21, einstmals 1992 in Rio de Janeiro für die ganze Welt beschlossen, bei uns Einzug gehalten hat. Das Betreiben des Kraftwerkes zu verbieten  ist uns nicht möglich. Wir können aber in nächster und zwar aller kürzester Zeit, friedlich die Auswege, und die Nutzung der vorhandenen Technik mit den Betreibern in eine Vorbereitungsphase nach der Braunkohle bringen.

Wir zeigten bereits den Beginn der  Gubener Auswege. Wir zeigten die neuen Möglichkeiten in unserer Stadt auf,  gleichzeitig informierten wir die Entscheidungsträger über die uns bekannt gewordenen schädlichen Auswirkungen für die Menschen in Guben – Gubin und in deren Umgebung. Zur kritischen Betrachtung lieferten wir seit 14 Jahren zu den Gubener Energie- und Umwelttagen immer wieder die Positiv – Zusammenfassung des örtlichen Erreichten, Vorschläge zur Milderung der gesundheitsschädlichen  bestehenden Situation, die inzwischen durch wissenschaftliche Erkenntnisse für jeden Entscheidungsträger bekannt gegeben waren. Zur Bildung gaben wir Vorschläge, wie Bergleute zu neuen Berufen auszubilden wären. Wir schlugen eine grenzübergreifende  Technikerschule vor, damit die jungen Menschen in ihren Heimatstädten Guben und Gubin mit neuen Berufen die eigene Existenz aufbauen und bei den Familien bleiben können. Die Geschehnisse in der arabischen Welt haben unsere Bemühungen an die Seite gedrängt.

Die maßgeblichen Entscheidungsträger der Bundesrepublik und die im Europaparlament waren damit überfordert. Ihre für uns zu leistenden Hilfestellungen befanden sich in ihrer geistigen Blockade und gingen darüber hinaus im ewigen Streit zum Flüchtlingsproblem  unter.

Wir kritisieren den sich nun wieder  massenhaft  zusammensetzenden Bundestag und sowieso das Europaparlament.  Unsere beispielhafte Entwicklung könnte sich längst in der deutschen und europäischen Städte- und Gemeindeentwicklung wiederfinden, wenn  unsere Anfänge endlich die notwendigen Unterstützungen erfahren würden. Wir haben uns nun entschlossen, EU Projekte durchzuführen, die mit einer Informationsplattform zum Klimaschutz verbunden sind. Dort werden wir in deutsch und in polnisch berichten, was Bürgerberatungen unter akademischer Beteiligung aussagen und für notwendig erachten.  Die Themen sind auf Wirtschaft-Energie-Umwelt-Bildung und dazu auf die Entwicklung der Kulturlandschaft der Gubiner Berge gerichtet. Dazu laden wir uns, entsprechend des Euroregions – KPF 91/2017, Experten ein, die sich in gleicher Weise für die Region einbringen. Als ein ständiges Thema ist also die „Entwicklung der Kulturlandschaft der Gubiner Berge“ vorgesehen. Diese erhält nun durch das kommende Jubiläum „ 100 Jahre Bauhaus Dessau“ 2019 mit der Wolf Villa in Gubin einen Zusammenhang. Wir haben mit der Hilfe von Frau Wachsmann den Kontakt zu Frau Therese Mausbach gefunden. Frau Therese ist die Tochter von Florian Mausbach, dem Gründer des Fördervereins“ Villa Wolf“ in Berlin, der seine Aktivitäten auch auf Guben ausstrahlen lässt, um Gubin näher zu sein. Frau Therese Mausbach studierte zu den Themen Tourismus in Ost und West, darunter in Brandenburg, darunter zu den Gubiner Bergen. Ihre Studienorte sind Potsdam, Berlin und Leipzig. Zur Zeit recherchiert  sie für die Vergangenheit in der Geschichte der Villa Wolf. Warum ist dieses Jubiläumsjahr 2019 für unsere beiden  Vereine  und für die Stadtentwicklung unserer beiden Städte von großer Bedeutung? Mit der nun zu erfahrenden Einbeziehung bekommen wir die Kontakte zu den Sympathieträgern größerer Vorhaben in unseren beiden Städten. Wir können in diesem Zusammenhang nun gleich zweimal

– diesen Personenkreisen unsere regenerative Entwicklung unserer eigenen Stadt vorstellen und   unseren Wunsch vermitteln, eine annähernd ähnliche regenerative Raumplanung und den umfassenden Ausbau erneuerbarer Energie und die regionale Ökoproduktivität sowie Innovation in die Infrastrukturen unserer Nachbarstadt zu bringen.

Wir können in diesem Zusammenhang erkennen,

–  dass wir Partner an unserer Seite haben, die uns vor dem drohenden Bergbaubeginn auf derGubiner Seite durch erprobte Mittel und Wege schützen, die dabei sogar die ökologischen und wirtschaftlichen Werte maximieren. Die Einbeziehung dazu ist nun aus Berlin und aus Vaduz /Liechtenstein zu unserer Unterstützung  in der Vorbereitung. Wir müssen bei den Entscheidungsträgern in Gubin das notwendige Gehör finden,  und sie mit unseren positiven Erfahrungen begleiten.

Zu den 15. Gubener Energie- und Umwelttagen 2018, die beim Gubener Frühlingsfest stattfinden werden, veröffentlichen wir die Übersicht der aktuellen Ergebnisse.Im Namen der Vereine Pro Guben Verein für Energie und Umwelt e.V. und desFördervereins zur Wiederherstellung der Kulturlandschaft Gubiner Berge e.V.grüßen wir hiermit mit allen guten Wünschen für das Jahr 2018   die Gubener  aber auch schon die Gubiner Agenda Partner sowie alle Gubener und Gubiner Bürgerinnen und Bürger

Irmgard Schneider

VonSylvia

5 Jahre Förderverein zur Wiederherstellung der Kulturlandschaft Gubiner Berge e.V. am 23.11.2017

Pressemitteilung

28.11.2017

Förderverein zur Wiederherstellung der Kulturlandschaft Gubiner Berge e.V. begeht sein 5jähriges Bestehen.

Wie schnell die Zeit vergeht, stellten die Mitglieder des Fördervereins zur Wiederherstellung der Kulturlandschaft Gubiner Berge e.V. am 23.11.2017 fest.

2012 fand zum gleichen Tag die Gründung des Vereins statt, nachdem sich der Verein Gubiner Berge in Gubin, Anfang Oktober 2012, gegründet hatte. In den nun vergangenen 5 Jahren kam es zur Vorbereitung wesentlicher Voraussetzungen zur Wiederbelebung der Gubiner Berge  als Kulturlandschaft, die aber noch einige Zeit zur Umsetzung benötigen. Das sind zum Beispiel, die seit 08. Mai 2014 vorliegende Vorstudie zur Entwicklungsstrategie der Kulturlandschaft der Gubiner Berge, die gemeinsam mit beiden  Vereinen d.h. mit dem   Verein „ Gubiner Berge“ Gubin, dem genannten Gubener Förderverein und dem Landschaftsarchitektenbüro hochC  Berlin, unseres Erachtens, mit großer Sorgfalt erarbeitet wurde. Diese Vorstudie, gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) in Osnabrück, schloss unter anderem mit den Vorschlägen  zu fünf darin enthaltenen   Pilotprojekten ab.  Das waren,

das Pilotprojekt 1 die Erarbeitung einer Entwicklungsstrategie,

also das direkte Konzept für 150 ha Kulturlandschaft, die im überwiegenden Teil-Besitz der Kommune Gubin  sind.

Das war weiterhin

das Pilotprojekt 2 Aussichtspunkt Engelmannsberg mit Informationsstation,

das Pilotprojekt 3 Parkaktiv im Bereich Engelmanns Berg/ Gelände um den ehemaligen Bismarckturm

das Pilotprojekt  4 Wanderkarten, Wegemarkierungen, Webseite   und

das Pilotprojekt  5 Gemeinschaftsgarten Engelmannsberg ,

Die erneute, nun erweiterte Förderung, war gegebenenfalls durch die  DBU und die Euroregion Spree-Neiße-Bober  vorgesehen. Leider konnten sich die Gubiner Entscheidungs- träger zu einer Zustimmung, die zur Antragstellung notwendig ist, nicht entschließen. Der Gubener Förderverein nahm daraufhin noch im Jahr 2014 die Vorbereitung zum Projekt Wanderkarten vor. Die Wege wurden gemeinsam durch die Mitglieder beider Vereine gesucht. Der ermittelte Sachstand entstand in Zusammenarbeit mit dem Projektpartner, dem Verband der Freunde des Gubiner Landes. Mit der  gemeinsamen Erarbeitung einer Namens- gebung für die wiederherzustellenden Wege in den Gubiner Bergen schlossen die Vorbereitungen  für das Pilotprojekt 4 Wanderkarten und Wegemarkierungen durch ein EU Projekt zunächst ab. Die Widmung der Wege, die Herstellung der Begehbarkeit durch Pilotprojekt 3  Parkaktiv und nun auch natürlich die Wegemarkierung stehen offen.

Das Pilotprojekt 5 Gemeinschaftsgarten wurde in der Kleingartenanlage ROD WZGORZE, ehemals Schönhöhe, durch einen Pachtvertrag des „ Vereins Gubiner Berge“, Gubin und durch einen Nutzungsvertrag für den Gubener Förderverein in Gang gesetzt. Diese Initiative brachte nun folgende Ergebnisse: Die Vereinsmitglieder wurden in herzlicher Weise vom Gartenvorstand und den Gartennachbarn aufgenommen, bereits mit Obst und Pflanzen beschenkt, und durch aktive Hilfeleistungen auf der 1500 m² großen Fläche zur Beseitigung des Wildwuchses unterstützt.

Es entstand 2016 ein Garten des Gedenkens zu den schlimmen   Vorgängen der Kriegserklärung und der Beendigung des 2. Weltkrieges,  in dem nun Schmetterlinge und Bienen auf den Blumen und Kräuterblüten sofort  ihren Zugang finden konnten und diesen auch nutzten.  23 Obstbäumchen waren gepflanzt, eine alte Blechhütte gestrichen und ein Fundament für einen kleinen Anbau als Unterstellung bei Regenwetter vorbereitet. Großzügig, durch den Gartenvorstand gern gesehen, konnte im Mai 2016 als EU Projekt  „Kunst am Berg“ ein Malworkshop mit deutschen und polnischen – kleinen und großen –  Künstler / innen durchgeführt werden, in dem über 30 Bilder auf Leinwand entstanden. Es gab 2017 im Mai ein gemeinsames Baumblütenfest und im Oktober ein gemeinsames Apfelkuchenfest. Zwischenzeitlich gab es die Einladungen zu den Gartenfesten des Gubiner Gartenvereins, wobei die Anstrengungen zur Herstellung des Pilotprojekt 5 Gemeinschaftsgarten in ganz besonderer Weise erörtert, begutachtet und anerkennend belobigt wurden.

In zahlreichen  Foto – Alben sind alle Ereignisse, ob die anstrengenden Gartenarbeiten oder die Feierlichkeiten dokumentiert. Ab Oktober 2016 bis Februar 2017 gab es das Projekt „Gartenbau gestern und heute“ das zahlreiche Dokumentationen ergab und lehrreiche Seminare für deutsche und polnische Kleingärtner beinhaltete, aber auch ein Expertentreffen im Programm hatte. Dabei   tauchten wir zum Verständnis noch einmal in die Vergangenheit, in die Chronik ein. Guben blieb 2016 und bleibt darüber hinaus eine Gartenstadt in der Niederlausitz und Gubin in Lubuskie.

Zur Unterstützung der Vorbereitungen eines neuen Projektes, das 100 Jahre Jubiläum des Bauhauses Dessau im Jahr 2019, das die ehemalige Villa Wolf betrifft, haben wir am 28.11.2017 gemeinsam mit dem Verein Pro Guben eine akademische Beteiligung zu gemeinsamen Bürgerberatungen  durchgeführt. Als Gast konnten wir die Tochter des Architekten Florian Mausbach, Therese Mausbach, begrüßen. Zur Zeit wird in Berlin ein Förderverein zu diesem Wiederaufbau der Villa Wolf mit zahlreichen Unterstützern/innen gegründet.

Frau Therese Mausbach studierte bereits zum Tourismus in Ost und West, in Potsdam, Berlin und Leipzig, dabei auch zum Land Brandenburg, und sie interessiert sich  dabei für die Gubiner Berge in ihrer Tradition. Das kommt dem Gubener Förderverein zur Wiederherstellung der Kulturlandschaft Gubiner Berge e.V. und allen Gubener und Gubiner Interessierten sehr entgegen, denn sie haben die Bemühungen um das Thema Villa Wolf in den Zusammenhang mit der Herstellung der Begehbarkeit der Wege in den Gubiner Bergen gestellt. Das Besuchen dieser Kulturlandschaft kann als Ergänzung für das voraussichtliche touristische Ereignis 2019 in Guben und Gubin angesehen werden.

Die Auswertung der zuletzt genannten Veranstaltung vom 28.11.2017 erfolgt in der nächsten Ausgabe.  Sicher können dabei Mitteilungen über die  Gründung des Fördervereins zur Villa Wolf  und über die Ziele und den Zweck, und die anderen festgelegten Punkte einer Vereinssatzung, gegeben werden.

Irmgard Schneider

Stellvertretende Vorsitzende

VonSylvia

Pressemitteilungen zur Akademische Beteiligung zu gemeinsamen Bürgerberatungen Teil 1

KPF 91/2017
Akademische Beteiligung zu gemeinsamen Bürgerberatungen
– öffentlicher Personen-Nahverkehr
Datum: 05.09.2017

Der Verein Pro Guben e.V.  mit seiner Vorsitzenden, Frau Irmgard Schneider, veranstaltete im Rahmen des EU-Projektes Akademische Beteiligung zu gemeinsamen Bürgerberatungen die erste Zusammenkunft zum Thema: Öffentlicher Personen-Nahverkehr.

Hierbei ging es um die weitere Fortschreibung des Nahverkehrsplan Landkreis Spree-Neiße für die Jahre 2018 bis 2022. Dazu konnten Hinweise und Vorschläge für die Verbesserung der Situation der Gubener Bevölkerung  von den eingeladenen Gästen ermittelt werden. Unter den Gästen befanden sich der Seniorenbeirat der Stadt Guben, der Fachbereich V der Stadtverwaltung Guben, die Euroregion Spree-Neiße-Bober Guben und Gubin, die Vorsitzenden der Gemeinsamen Kommission und der SVV Guben und Gubin, sowie der Geschäftsführer der DB Regio Bus Ost GmbH und der Vertreter der IHK Cottbus.

Schwerpunkte waren:

– Eine überregionale Buslinie nach Eisenhüttenstadt mit Anbindung der Ortsteile Bresinchen und

Groß Breesen , vielleicht sogar im Zusammenhang mit der direkten Verbindung zum Neiße-Center.

– Bei der grenzüberschreitenden Mobilität der Gubener und Gubiner Bürger wurde eine Haltestelle in der Nähe des Amtsgerichtes in der Alten Poststraße vorgeschlagen. Hierbei könnten die Gubiner Bürger in alle Buslinien der Stadt Guben ein- und aussteigen. Der Bahnhof Guben bietet sich danach als Umsteigeknotenpunkt an.  Die vorgeschlagene Haltestelle Alte Poststraße würde gleichzeitig dem evangelischen Gemeindezentrum sowie dem gefahrlosen Schülerverkehr zur Friedensschule dienen.

Diese Hinweise und Vorschläge wurden am 13.09.2017 beim Landkreis Spree-Neiße

eingereicht.

Diese Vorschläge werden auch im Interesse des Fördervereins zur Wiederherstellung der Kulturlandschaft Gubiner Berge e. V. unterstützt.

Dadurch können die Besucher und Gäste die Berge in Gubin und den Gubiner Stadtverkehr günstiger erreichen. Für die Berge ist zu sagen, dass damit dieser wunderbare Naturschatz durch Wanderungen und zur Erholung genossen werden kann.

Pro Guben e.V.

Verein für Energie und Umwelt

VonSylvia

Pro Guben Auswertung der Veranstaltung am 07.10.2017

Auswertung der Veranstaltung „Apfelkuchenfest“    vom 07.10.2017

EU Projekt KPF 90/2017 des Pro Guben Verein für Energie und Umwelt e.V.

Das Ziel des Projektes  war es, eine Veranstaltung durchzuführen, die auf die Möglichkeiten hinweist, wie  mit der  vorhandenen Kulturlandschaft der Gubiner Berge die Themen für unsere beiden Städte vorgezeigt werden können. Dabei handelt es sich um

– das Zusammenleben der polnischen und deutschen Nachbarn in freundlicher Weise zu gestalten ,

– die Liebe zur Natur und zur gemeinsamen  Heimatstadt zu wecken,

die Lebensfreude anzuregen,

– die Tradition des Apfels  im Zusammenhang mit den Bienen zu sehen,

– die  wieder zu belebenden Weinanbauarbeit ins Gespräch kommen zu lassen

– die Fröhlichkeit der Kulturgruppen auf die Menschen  ausstrahlen zu lassen,

– die europäischen Gedanken des friedlichen Zusammenlebens zu stärken, und damit

– den Anfang der Wiederherstellung der 150 ha großen Flächen der Gubiner Berge als Stärkung  für die Wirtschaftlichkeit und für den Tourismus für unsere beiden Städte vorzuzeigen, und uneigennützig dafür um Unterstützung  zum Nutzen für alle Gubiner und Gubener Einwohner zu bitten.

Ein besonderes Ziel war es auch, auf die noch schwachen,  aber doch möglichen regionalen Entwicklungschancen hinzuweisen, und die Wege dafür zu ebenen, für die es demnächst weitere Hinweise in deutscher und polnischer Sprache über eine noch einzurichtende Internet- Informationsplattform  geben wird.

Der Besuch  des 1. Apfelkuchenfestes durch  Herrn Pantkowski  von der Euroregion Spree – Neiße– Bober, vom stellvertretenden Bürgermeister der Stadt Guben, Herrn Uwe Schulz, und der  18. Gubener Apfelkönigin Anne Lange geb. Lehmann mit ihrer kleinen Familie wurde von den 76 Besuchern und den Veranstaltern dieses Festes als große Ehrung empfunden, und durch Dankbarkeit in freundlichster Weise  honoriert. Herr Pantkowski wies darauf hin, dass die Veranstalter von EU Projekten immer auf die Teilnahme der Partner achten  müssen,  was wir hiermit an alle  unsere Partner  weitergeben möchten.  Der Stellvertretende Bürgermeister Schulz nannte die Stärkung des Vorhandenseins der Produkte aus der Region als lohnendes Wirtschaftsziel. Er dankte den Mitgliedern des Fördervereins zur Wiederherstellung der Kulturlandschaft Gubiner Berge e.V. für die Kraftanstrengungen, einen über 70 Jahre zugewachsenen Kleingartenteil, dafür wieder urbar gemacht zu haben. Er stellte den Besuchern  die neue Mitarbeiterin für das Gubener Marktwesen, Frau Angi Halko, vor. Die 18. Gubener Apfelkönigin,    Frau Anne Lange, freute sich über die Idee mit dem besonderen Fest, das auch alle weiteren ehemalig amtierenden Gubener Apfelköniginnen zu einer schönen Zusammenkunft  nutzen können. Na, vielleicht beim nächsten Mal, eingeladen sind sie hiermit schon immer auf das herzlichste.

Besonderer Dank richtet sich an den  Vorstand der Gubiner „Kleingartenanlage ROD Wzgorze“.

Hier haben wir uns als Veranstalter den praktischen Dank, dafür, dass das Apfelkuchenfest am schönsten Ausblickspunkt, von den Gubiner Bergen her gesehen, stattfinden konnte, eine kleine Spende eingesammelt. Diese wird innerhalb der Kleingartenanlage zum Einkaufen  für  Zaunbefestigungsmaterial gegen die Wildschweine dringend benötigt.

Zu danken, und das gar nicht zu „guterletzt“,  war der Singegruppe NANUNANA , den Sängerinnen der Folklore Guben unter der Leitung von Frau Ewersbach und dem einmaligen Gubener  Konfrance Jürgen Budnowski, der allen bei dem gemischten Wetter die Sonne in die Herzen zauberte.

Wir bedanken uns bei allen Kuchenspendern, Familie Hoeber  Wettbewerbssieger Nr 1 und Rosi Budnowski Wettbewerbssiegerin Nr 2, aber auch bei allen Gästen, besonders  bei den polnischen Gästen, und ganz besonders auch bei den polnischen Bürgern, die jetzt in Guben wohnen, und die am Fest interessiert waren.

Irmgard Schneider

Vorsitzende Pro Guben Verein für Energie und Umwelt e.V.

VonSylvia

Global EnerTec AG

Pressemitteilung

zu unserem EU Projekt Bürgerberatung mit akademischer Beteiligung

Thema:

„Wie unterstützen wir die Fortentwicklung des Themas Global EnerTec AG – ein Forschungsprojekt im Industriegebiet Guben“

Am 24.10.2017 führten wir diese Beratung durch. Aus dieser Beratung  ergibt sich folgende Mitteilung:

Die Teilnehmenden waren nach dem Vortrag, der durch den Betriebsleiter, Herrn Fechner,  in unmittelbarer Nähe zur Forschungstechnik stattfand, überzeugt, dass diese Methode der beste Lösungsweg für die wachsenden Müllberge ist. Überall auf der Erde bedeutet der Müll ein wachsendes, unendliches Problem. Es kommt mancherorts sogar zur Verlagerung von Müll in ausländische Mülldeponien. Ein Verbrennungsprozess, der immer Chlor und andere Schadstoffe freisetzen kann, bringt nur geringe Wirkungsgrade. Die Müllentsorgung im Meer passiert ja nicht aus Versehen. Diese  kann nur als vorsätzlich und als verwerflich bezeichnet werden.  Bei dem nun vorliegenden Patent, das aus den einzelnen Fraktionen besteht, wie z.B. geschredderte Autoreifen( ein Ende der Vorräte zur Beseitigung ist nicht abzusehen), abgenutzte Transportbänder, Mühlenabfälle, oder sogar Reste aus Bio Gas Anlagen, die Schwermetalle zum Inhalt haben, genau wie die Reststoffe aus Kläranlagen, die nicht auf Äcker gebracht werden dürfen, Dämmmaterialien aus Gebäudeabrissen können nun  in der  Verbindung mit der Forschungsaufgabe die energetischen Werte und danach sogar die wirtschaftlichen  Ergebnisse errechnet werden. Dass nun daraus etwas Wertvolles, wie Strom,  Gas, Wärme, Aktivkoks und sogar  noch  Treibstoffe und Düngemittel  zu gewinnen sind, ergibt den Sinn dieser überaus wertvollen Methode. Die kalkulierten Ergebnisse weisen bereits nach, dass trotz der Investitionssumme  für die dazu benötigte Technik, die Verbraucherpreise niedrig bleiben. Vielfach gibt es Abfallstoffe die keiner Entsorgungsrichtlinie entsprechen, aber die auch keinen Ablagerungsort beanspruchen dürfen. Auch hier bietet sich diese besondere Lösung an.

Die Herstellung der dazu benötigten Technik kann als großer Wirtschaftsfaktor für die Lausitz, als Innovationsregion, vorausgesagt werden. Das Interesse an der Methode ist bereits aus Afrika, Asien und Südeuropa angezeigt. Mit Ungeduld werden die Messergebnisse, die Berechnungen zur Wirtschaftlichkeit und die Freigabe zur Herstellung weiterer Anlagen  von den Interessenten erwartet. In den außerhalb des Forschungszentrums in Guben errichteten Anlagen können bereits durch Fernüberwachung  bei auftretenden Anlagen-Störungen die Fehlerquellen ermittelt werden.

Die Methode schützt unsere Braunkohlen Vorräte.

Wir möchten mit der Veröffentlichung unseres Besuches  die Innovationsregion Lausitz GmbH unterstützen.

Sie können jederzeit einen Besichtigungstermin  bei der Global EnerTec AG anmelden.

Mit freundlichen Grüßen

Irmgard Schneider , Vorsitzende

Pro Guben e. V.

Verein für Energie und Umwelt

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