Guben-Gubin und das Klimapaket

VonSylvia

Guben-Gubin und das Klimapaket

Liebe Bürgerinnen und Bürger, Liebe Agenda 21 Partner von Guben und Gubin!

Zum neuen Jahr 2020 wünschen wir Ihnen eine stabile Gesundheit,  Schaffenskraft und Mut zu den bevorstehenden Aufgaben in unseren beiden Städten.  

Mein Anliegen betrifft am Ende des Jahres 2019 das Klimapaket und die finanzielle Be- und Entlastungen der Bürger. Die Vorlage beachtet nicht die Dioxine, die bei der Freisetzung in die Luft in den CO2 Jahresfrachten, gemessen, und durch das BUA veröffentlicht, sind. Die Menschen und die Natur sind diesen weit mehr ausgesetzt, als den  wirklich geringen finanziellen Vor- und Nachteilen  aus dem Klimapaket. Klar ist, dass die CO2 erzeugenden Technologien verändert werden müssen.  Damit senken sich auch die übrigen Emissionen. Aber der Zeitraum in dem das geschieht ist noch sehr lang, und die Menschen sind den Einwirkungen, den Immissionen, ausgesetzt. Hier muss eine Doppelstrategie  in die Klimapolitik. Das vorliegende Klimapaket gibt Auskünfte bis 2026. Die Kohlekraftwerke sollen 2038  auslaufen, was noch fraglich zur Versorgungssicherheit sein wird. Die Klimaneutralität soll 2050 eintreten.

Wie können die Bürger die Jahresfrachten  der Abluftmischungen – CO2 mit Dioxinen – z.B. die des Kraftwerkes Jänschwalde und anderer Kraftwerke ohne Katalysator aushalten, ohne an Krebs und anderen entsprechenden Krankheitsbildern zu erkranken und dadurch frühzeitig sterben. Und das zunächst bis 2038 immer  noch, weil durch das Mischverhältnis Braunkohle- und Müllverbrennung, so wie das die BImSchV 17 vorsieht, durchgeführt wird. War denn im Vermittlungsausschuss des deutschen Bundestages niemand, der von der BImSchV 39 zum Schutz der Gesundheit von Mensch und Natur und der EU Grenzwerte – Festlegung von 2017/2018 eine Ahnung hat. Geld umzuschaufeln durch Sparsamkeit beim Energieverbrauch kann nicht nur die einzige Aufgabe eines Klimapaketes sein.

Es müssen für die nächsten Jahrzehnte endlich die Krankheitsfolgen, die ja fast unbezahlbar sind,  von Mensch und Natur betrachtet, und bei den Maßnahmen für die betroffenen Familien eingeordnet werden. Die Unternehmen benötigen die finanzielle Unterstützung, damit sie CO2 vermeidende Technik und damit Schadstoffvermeidung  in den Produktionsablauf bringen können.Jetzt sollen die betreffenden Unternehmen die CO2   Preise zahlen, legen diese auf die Produkte um, und können, wie zuvor,die notwendige, aber sehr teure Technik erneuern. Das bedeutet, der Geldkreislauf ist falsch angelegt. Die Bürger sind den Krankheiten verursachenden Schadstoffen ausgesetzt, erhalten wirklich sehr geringe Ausgleichzahlungen für Strom u.a., die in keinem Verhältnis zu den Aufwendungen im Krankheitsfall z.B. durch Krebs entstehen. Unseres Erachtens sind die CO2 Preise direkt in technische Lösungen und den Erhalt der Natur zu stecken, denn nichts ist kostbarer als die Gesundheit.

Wie z.B. – die EU Grenzwerte sind durch technische Lösungen z.B. durch Katalysatoren  zu erreichen – das Bäumepflanzen zu deren Aufnahme von CO2 angeführt wird, unterstützt stark die Energiewende, bringt gesunde Luft, das  muss auch  endlich in ein Paket gebracht werden – die umfassende Veränderung und Ausrichtung der Bildung auf Zukunftsaufgaben in ganz Europa und das länderübergreifend, um den Facharbeitermangel zu lösen, ist  äußerst wichtig. Diese Aufgaben müssen vorrangige Finanzierungsquellen bekommen. Dazu wären mit Wirkung ab 2020 Grundlagen zu schaffen. Mit dem jetzigen Klimapaket werden finanzielle Entlastungen der Bürger beschlossen. Die Bürger  werden aber bis 2026, soweit geht die Berechnung der CO2  Preise, inzwischen weiterhin den Dioxinen, die in den CO2 Abluftfahnen vorhanden sind, ausgesetzt. Die Bürger werden auch durch das Baumsterben, CO2 erzeugte und erzeugt  noch immer Baumsterben durch sauren Regen, die Hitzesommer kommen beim Absterben hinzu, in keiner sauberen Luft, wie es das Grundgesetz vorsieht, leben können.

Die Ausbildung auf den Gebieten der neuen Technologien, die alle noch nicht ausgereift sind, haben eine große Dringlichkeit in sich, weil die Energiequellen Braunkohle und Steinkohle auslaufen sollen. Hier sollten die CO2 Preise einfließen. Vernünftige Menschen, die zusammen mit dem Klima gesund bleiben wollen, hätten bestimmt nichts dagegen.

Mit diesen Vorstellungen und allen guten Wünschen für Ihre Gesundheit bleiben wir Ihre lieben Mitstreiter von Pro Guben Verein für Energie und Umwelt e.V. NS das Schreiben ist bereits im Bundeskanzleramt und bei der EU angekommen.

Über den Autor

Sylvia administrator

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